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PANIKHERTZ AKTUELL


Das Set ist bereits sehr viel variabler und breiter im Vergleich zum Gig bei der Plattentaufe geworden - und überrascht manchen Konzertbesucher. Nicht nur streut die Band den einen oder anderen Song neu ein; auch die Tracks des Erstlingswerks "Panikhertz" gewinnen live neu an Profil.
Persönlich auch für mich zwei intensive letzte Tage der Vorbereitung, Freitag und Samstag mit ins-gesamt rund 18 h "Aufwands- und Präsenzzeit", und so richtig fällt der Druck des Organisators erst im Verlaufe des Konzertes oder nach dem Konzert ab. Beim gemeinsamen "Chillen" mit Grill (Danke Dani) im JB ab 00.30 Uhr dann sind alle müde. Aber auch zufrieden und glücklich. Eine 5-monatige Vorbereitungszeit ist abgeschlossen - und die Nachbearbeitung darf nun ruhig ein paar Tage warten.
Die Band ist heiss, das Set wird laufend erweitert, und wir versprechen nicht zu viel, wenn wir in Aussicht stellen, dass es auch in Dübi zwei Weltpremieren (spricht neue Songs) geben wird. Oder zumindest eine so richtig ... der andere Song, der stammt ebenfalls aus der Feder eines wahren Meisters.
Ja Folks. Und schon ist auch der ausverkaufte Gig in Pfäffikon wieder Geschichte. Dine & Music, mal was anderes, und tausend Dank an Reto und sein Braui-Team für das grandiose Essen und die aufmerksame, freundliche und sympathische Bedienung. Es war leiwand, wie wir Oesterreicher zu sagen pflegen.
Panikhertz düfteln im Proberaum in Bäretswil weiter an Songs rum, sodass das Live-Set für den nächsten Gig in Dübi am 13. Jänner 2018 noch ein mal ein paar (fätzige) Nummern mehr umfasst. Ihr kennt die Obere Mühle zu Dübendorf - geiler Saal, schöne Location, und es wird keine Sitzplätze geben. Nur old school, Stehplätze. Also Platz, um richtig mit der Band mitzugehen. Unbedingt Tickets resevieren (www.ticketino.ch).

Das Album kann bei uns über www.soundrohr.ch, www.panikhertz.ch oder natürlich via Spotify, Google Play, Amazon, etc. "geposchtet" werden.
Mit ganz viel Hertz
Die Vorbereitungen für die Albumtaufe in der Achterbar am 7.10.2017 sind am laufen.
Die Band spielt das Set ein und durch, die Technik-Jungs checken den Sound und das Licht; die Bar stellt schon mal die Hülsen kalt.
Mit demSong und dem Video "Panikherz" gibts schon mal einen ersten, starken Vorgeschmack auf das neue Album. Und trotzdem: der Song steht nicht stellvertretend für das ganze Album, denn hier könnt Ihr ein musikalisches Feuerwerk erwarten.
Die Band rockt, was das Zeugt hält. Und dann wähnen wir uns plötzlich in die geile NDW-Zeit der 80-er Jahre zurückversetzt, wenn Synthi und Gitarre das Intro mit Schmalspur-Rock aufgeigen. Bis der Bass und der Drums einfahren und kein Fuss auf dem Boden bleibt. Nur, um beim nächsten Song in die allertiefste Melancholie abzudriften.
Gewohnt souverän, mit pointiertem Fingerzeig und dem Schalk in den Augen, nimmt uns Mouse textlich mit in die Welt von Panikhertz. Tja - und es ist so. Auf das ultimative Liebeslied warten wir zwar noch immer, aber ich kann Euch versprechen, auf der Achterbahn der Gefühlswelt macht ihr mit dem neuen Album so ziemlich alles mit. Und natürlich vergisst die Band nicht, aktuelle Themen aufzugreifen.
Wir warten also sehnlichst auf die CD. Ein Grund mehr, an die Albumtaufe vom 7.10.2017 zu pilgern.
Tickets gibts bei:
https://v3.ticketino.com/v3/de/Event/PANIKHERTZ-ALBUMTAUFE/68165
Ebenso stehen folgende Termine fest:
SA, 18.11.17
Restaurant Brauerei – Pfäffikon ZH
SA, 13.01.18
Obere Mühle – Dübendorf
SA, 21.04.18
Sternenkeller – Rüti
FR, 25.05.18
Scala – Wetzikon
Die Gigs werden naht-is-nah aufgestartet.
Hertzlicher Gruss
PANIKHERTZ und Roger
15.07.2017: Video-Dreh zum Song "Panikherz" der neuformierten Zürcher Oberländer Combo Panikhertz.
Bäretswiler Band dreht Videoclip
Maskierter Dreh im Pub
Am Samstag ging in Bäretswil der Dreh für den ersten Videoclip der Bäretswiler Band Panikhertz über die Bühne. Am Start waren auch mehrere Dutzend Statisten.
50 Statisten hatte die Bäretswiler Band Panikhertz für den Dreh am Samstagnachmittag gesucht. Sie sollten Masken tragen und die Fassaden des Alltags verkörpern. Drehorte: Das Pub und der VZO-Bus im Dorf.
Panikhertz ist das neue Bandprojekt von Thomas Mäusli aka Mouse, der zuvor über 20 Jahre lang das Gesicht der Bäretswiler Band Booze gewesen war. Von den Musikern der neuen Band sind vier mit Booze-Vergangenheit am Start. Der Sound ist auch nicht weit weg von Booze. Etwas vielschichtiger sei er wohl geworden, meint Mäusli und verweist auf Stilrichtungen wie Roots-Reggae oder Ska.
Der erste Song, zu dem am Samstag der Videoclip gedreht wurde, hiess fast wie die Band selber: «Panikherz».
Statisten mit Masken
Rund 30 Statisten waren dem Aufruf der Band gefolgt. So auch Stella Hartmann mit Gabriella Weidmann. Beide wohnen nur einen Steinwurf vom Linden-Pub entfernt. Hartmann hatte die Information im Regio gesehen und Weidmann überredet. «Wir waren beide neugierig, wie dieser Dreh abläuft», meinte Weidmann. «Besonders die Fahrt im Bus nach Adetswil und zurück war ein besonderes Erlebnis.»
Alle Statisten trugen während der Fahrt weisse Masken. Natürlich waren die Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) informiert. Doch bei den restlichen Passagieren dürfte dieses Ereignis zumindest erhöhtes Herzklopfen ausgelöst haben – wenn auch nicht gerade Panik.
Roger Rohr war von Thomas Mäusli persönlich angefragt worden. «Mich hat das Konzept auf Anhieb überzeugt. Damit ist gemeint, dass der Songtext eben das zeigt, was wir heute als Statisten spielen.» Hartmann und Weidmann beschwichtigen aber: «Im Alltag kennen sich die Menschen in Bäretswil und auch das Linden-Pub ist alles andere als anonym.» (kö/weu)
10.12.2016: Tony Carey live in der obere Mühle in Dübendorf (Fotos siehe Rückblick)